Fremdgehen mit Diskretion
Dem Zufall beim Fremdgehen auf die Sprünge helfen
Fremdgehen ist heute nicht mehr das Tabu in der Gesellschaft, das es noch Mitte des 20. Jahrhunderts gewesen ist. Viele Paare führen offene Beziehungen, in denen das Fremdgehen aus der erotischen Erlebniswelt der Partner nicht mehr wegzudenken ist. Vielfach wird auch sehr offen darüber gesprochen und so manche erotische Anregung anschließend im Sexleben der Beziehung umgesetzt. Paare, die so etwas erfolgreich leben, sind fast immer der Überzeugung, dass eine rein monogame Beziehung nicht mehr zeitgemäß ist. Fast ist man geneigt, das zu glauben, weil leider bei vielen Paaren sehr schnell die Langeweile im Bett einzieht und erst durch das Fremdgehen eines Partners wieder etwas Pep ins erotische Leben kommt.
Fremdgehen muss auch eine monogame Beziehung nicht unbedingt zerstören. Man sollte nur dafür Sorge tragen, dass der Partner nicht durch Dritte erfährt, dass man fremd geht. Besteht eine konkrete Gefahr der Entdeckung, sollte man das Fremdgehen lieber selbst beichten. Wichtig ist es dabei, dass man eine schlüssige Begründung bringt, wie es dazu gekommen ist. Hat man allein keinen Mut dazu, helfen die Experten der Paarberatungsstellen. Dazu ist oft keine komplette Therapie notwendig, sondern es reicht ein moderiertes Gespräch, bei dem das Fremdgehen aber nicht den einzigen Tagesordnungspunkt bilden sollte, sondern in dem auch die zugrunde liegenden Ursachen mit aufgedeckt werden.
Doch bevor man Fremdgehen kann, braucht man erst einmal ein geeignetes Pendant. Statistisch gesehen ist es heute noch beim überwiegenden Teil der Fremdgeher der Zufall, der die Beteiligten zusammen bringt. Eine noch geringe Zahl von Menschen bereitet das Fremdgehen zielgerichtet vor, indem beispielsweise Kontakte über spezielle Kontaktbörsen im Internet geknüpft werden.
Fremdgehen sicher und diskret
Mit Diskretion fremdgehen
Wer diskret fremdgehen möchte, sollte gewisse Dinge beachten. An erster Stelle ist es natürlich wichtig, dass man sich den Partner für den Seitensprung nicht innerhalb des Freundeskreises sucht. Dann sollte man natürlich dafür sorgen, dass die Freunde dem Seitensprungpartner nicht über den Weg laufen. Um jedoch auf Nummer sicher zu gehen, sollte man sich den möglichen Partner fürs Fremdgehen am besten über ein Seitensprungportal suchen. Da die Menschen dort alle dasselbe Ziel verfolgen, muss man sich nicht erst lange Zeit nehmen, um sich zu erklären. Auf diese Weise spart man natürlich sehr viel Zeit. Wichtig ist jedoch, dass man ein aussagekräftiges Profil anlegt. Auf diese Weise können sich die Frauen vorab ein Bild machen. Kommt man sich später in verschiedenen persönlichen Nachrichten näher, kann man sehr schnell auf den Punkt kommen und somit abklopfen, wer Interesse hat und ob man sich damit identifizieren kann.
Damit man in Ruhe diskret fremdgehen kann und das Ergebnis genießen, macht es zudem Sinn, weder genaue Daten preiszugeben, noch eine Telefonnummer zu veröffentlichen. Natürlich soll hier niemandem Angst gemacht werden. Allerdings kann man den Leuten im Allgemeinen nur bis vor den Kopf sehen. Man weiß also selten, was in ihnen vorgeht. Bevor man also eine böse Überraschung erlebt, nämlich, dass die Seitensprungpartnerin zuhause anruft und das Treiben verrückt macht, ist man lieber selbst derjenige der den Kontakt aufrecht hält. Beim diskreten Fremdgehen ist es also in erster Linie wichtig, dass der eigene Partner von diesem Vorhaben nichts mitbekommt. Je sorgsamer man also bei der Planung ist, desto sicherer kann man sich fühlen.