Zweithandy zum Fremdgehen
Zum Fremdgehn nicht das eigene Handy nutzen
Beim Fremdgehen ist das Handy oftmals der größte Feind des Seitensprungsuchenden. Denn so reizvoll es auch sein mag, sich vielleicht mit erotischen Gesprächen anzuheizen und vielleicht auch den einen oder anderen Telefonsex zu erleben- wenn es um die Kombination aus Fremdgehen, Partnerschaft und Handy geht, kann das kleine Mobiltelefon zum großen Overkill führen. So kann beispielsweise der Verbindungsnachweis der Handyrechnung einen Fremdgänger enttarnen und diesen mittels Nummern überführen. Dabei ist es keine große Hilfe diesen Service nicht postalisch zu nutzen, sondern sich beispielsweise einen elektronischen Verbindungsnachweis zusenden zu lassen.
Denn ein Partner der misstrauisch ist, findet immer Mittel und Wege um sich diesen anzusehen. Auch wenn das Email Postfach mit einem Passwort geschützt ist. Besser ist es hier, einen Flatrate Vertrag abzuschließen, denn bei diesen zahlt man einen festen Betrag und kann getrost auf eine separate Abrechung verzichten. Um den Partner zu überwachen erlaubt das Handy allerdings noch weitere Möglichkeiten neben der Handyrechnung. So kann man mittlerweile das Handy eines jeden orten lassen und damit feststellen wo sich der Betreffende aufhält.
Außerdem gibt es dank der internen oftmals weitreichenden Speicherung von SMS und Anruflisten großzügig darüber Aufschluss, wann man was mit wem geschrieben oder telefoniert hat. Besondere Vorsicht ist dabei gerade bei den neuen Handymodellen geboten, denn diese speichern nicht nur einmal sondern sichern Daten oftmals mehrfach. Daher sollte man als Femdgänger immer mal wieder seine Handydatenbanken durchsehen und hierbei auch immer einen Blick auf verräterische Bilder, Videos sowie den Postausgang werfen.
Außerdem sollte man sofern man die Terminkalender Funktion im Handy nutzt, diese auch stets im Auge behalten und hier mysteriöse Dates entweder gar nicht eintragen oder entsprechend sichern. Zudem sollte man sich angewöhnen, dass Handy immer mal wieder mit einem neuen PIN zu versehen und dieses keinesfalls verstecken. Denn auch das schürt nur das Misstrauen des Partners und animiert ihn zum detektivischen Schnüffeln. Viel besser ist es das Handy offen liegen zu lassen und auf ein Zweithandy auszuweichen. Ist man dann nicht tollpatschig genug und achtet man immer auf eine Stummschaltung dessen, können all die erwähnten Gefahren übrigens spielend einfach vermieden werden. Denn was der Partner nicht weiß, animiert ihn nicht Sherlock Holmes zu spielen.